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Denn die Hoffnung endet nie
Historischer Roman von Julia Drosten
Zwei Frauen, die das Schicksal zu Feindinnen bestimmt hat, kämpfen in den Wirren des Zweiten Weltkrieges Seite an Seite um ihre Kinder …
Als bei einer Folge von „Bares für Rares“ in einem alten Möbelstück ein silberner Becher mit einer Gravur aus dem Jahre 1944 gefunden wird, erinnert sich die über neunzigjährige Zuschauerin Hermine Voßberg an ein Erlebnis, das weit in der Vergangenheit liegt und über das sie nie sprechen wollte. Denn damals, in den Wirren des Zweiten Weltkrieges, trifft die junge Deutsche Hermine in Warschau auf die polnische Widerstandskämpferin Paulina, die auf einer verzweifelten Suche ist: Ihre kleine Nichte ist vom NS-Regime entführt worden. Die beiden Frauen, durch den Krieg zu Feindinnen gemacht, eint nun der Kampf gegen die Unmenschlichkeit! Ein dramatischer historische Roman von Julia Drosten („Der Duft von Zimtblüten“). „Eine berührende Geschichte …“ (Leserin) (399 Seiten)