Suicide Forest
Japan-Gruselthriller von Jeremy Bates, übersetzt von Andreas Schiffmann
Der Legende nach sind diese uralten Wälder verflucht. Die Geister der Toten, die sich hier das Leben nahmen, finden keine Ruhe …
Ethan, Mel und John wollen den berühmtesten Vulkan Japans besteigen: den imposanten Fuji. Doch das Vorhaben scheitert am schlechten Wetter, mit anderen Wanderern müssen sie im „Aokigahara Jukai“-Wald am Fuße des Vulkans die Nacht verbringen. Dass dieser dunkle Wald ein Ort unheimlicher Sagen und grauenvoller Geschichten ist, beeindruckt die jungen Leute kaum; doch dann zieht der „Wald der Selbstmörder“ sie immer tiefer in seinen Bann. Ein Gruselroman im Stil des Hexenfilms „Blair Witch Project“, nicht im Dunkeln lesen! Dieser Roman des kanadisch-australischen Autors Jeremy Bates erhielt mehrere Auszeichnungen und war 2014 Finalist für den „Shadows Award“ der „Australian Horror Writers Association“. „… ein perfekter, atmosphärischer Gruselschocker …“ (Leser) (14 Rezensionen / 3,8 Sterne) (416 Seiten) (Luzifer Verlag)