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Warum Frauen eben doch nicht benachteiligt sind
Feminismuskritisches Sachbuch von Matthias Rahrbach
Männerdominanz in Führungspositionen, sexuelle Übergriffe wie in der Me-too-Bewegung beschrieben, Unterbezahlung in meist weiblich besetzten Berufen … da sollen Frauen nicht benachteiligt sein?
Ist das weibliche Geschlecht in westlichen Ländern wirklich grundsätzlich benachteiligt? Welche Probleme haben Männer auf dem Partnermarkt und welche Frauen? Welchen Einfluss haben Online-Partnerbörsen oder Flirtstrategien aus der Pick-up-Szene? Hat das männliche Geschlecht auch Nachteile im Leben, obwohl es doch so viel mehr verdient und oft höhere Positionen bekleidet? Eine umfassende, gut zu lesende wissenschaftliche Analyse, faktenreich erarbeitet und mit vielen griffigen Beispielen – für Leserinnen und Leser gleichermaßen geeignet. „Besonders der naturwissenschaftliche Teil ist Rahrbach als Biologe sehr gelungen …“ (Leserin) (4 Rezensionen / 5,0 Sterne) (1.012 Seiten, davon 200 Seiten Quellenangaben)