Der Nirgendsmann
Großstadtroman von Markus Szaszka
Partys, Smartphones und Nazis – gesenkte Köpfe, erhobene Arme und ein stiller Beobachter mittendrin …
Zwischen Kreuzberg und Friedrichshain zieht Jan seine Kreise; er lebt von davon, dass er als „Ghostwriter“ Haus- und Diplomarbeiten für faule, aber betuchte Studenten schreibt. Jan beschreibt skurrile Gestalten und das ganz normale Leben im Berlin des Jahres 2018 … ein Generationenroman, der sich sehr gut liest, allerdings irgendwie nicht auf den Punkt kommt. „… feine Beobachtungsgabe in flacher Story!“ (Leserin) (12 Rezensionen / 4,7 Sterne) (337 Seiten)