Doom Creek
Neuseelandthriller von Alan Carter, übersetzt von Karen Witthuhn
Keine Ruhe am Marlborough Sound …
In Havelock, einer Kleinstadt an der zerklüfteten Nordküste der neuseeländischen Südinsel, gibt es für die örtlichen Polizisten Sergeant Nick Chester und Constable Latifa Rapata jede Menge zu tun: Gierige Goldgräber beeilen sich, in den letzten Wochen bis zur Wintersperre ab April geschützte Wälder abzuholzen und gewaltbereite Prepper aus den USA nisten sich in einer abgeschirmten Nazi-Siedlung ein, um den erwarteten „Great Reset“-Weltuntergang in Neuseeland zu überleben. Als eine Filmcrew eine skelettierte Leiche im Goldgräbercamp entdeckt, kommt zum Tagwerk der Ermittler auch ein Mordfall hinzu. Der zweite „Nick Chester“ Krimi von dem australischen Autor Alan Carter ist ein teils grimmiges Neuseelandporträt. „… ein guter Thriller, welcher besonders durch den Schreibstil aber auch Plot bei mir punkten konnte …“ (Leser) (8 Bewertungen / 4,4 Sterne) (399 Seiten) (Suhrkamp Verlag)
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