Der letzte Ort auf der Welt
Dramatischer Entwicklungsroman von Liv Zühlke
1994. Leda und Aljoscha haben es nicht leicht. Ihr fehlt die Mutter, ihm der Vater. Beide stecken mitten in der Pubertät …
Am Freitag, dem 13. Mai 1994 ist etwas geschehen, das das Leben der beiden Jugendlichen Leda und Aljoscha verändert hat. Eine Sache, die wie ein Schneeball den Hang hinunterrollte und sich zu einer zerstörerischen Lawine entwickelte. Jetzt sind viele Jahre vergangen, und Leda, die immer noch unter den Ereignissen von damals leidet, könnte alles wieder gutmachen. Doch welchen Preis muss sie dafür zahlen? Gut aufgebauter Roman! „Eine große Geschichte über das Großwerden, große Katastrophen und große Liebe …“ (Leserin) (379 Seiten)