Im Lautlosen
Historischer Roman von Melanie Metzenthin
Hamburg, 1926: An der noch jungen Universität der Hansestadt gehören Richard und Paula zu den begabtesten Medizinstudenten ihres Jahrgangs …
Richard und Paula lieben sich, heiraten und bekommen Zwillinge … von denen einer, der kleine Georg, taub geboren wird. Richard, der inzwischen in der Heil- und Pflegeanstalt Langenhorn arbeitet, spürt den wachsenden Druck der Nazis, „lebensunwertes“ Leben zu vernichten. Richard stemmt sich mit aller Macht gegen dieses „Euthanasie“-Programm. Doch kann er sein eigenes Kind retten? „Dieses Buch hat mich sehr berührt und mich noch tagelang beschäftigt …“ (Leser) (190 Rezensionen / 4,8 Sterne) (526 Seiten) (Tinte & Feder Verlag)