Der verschwundene Mann
Schwedenkrimi von Jan Akebäck
Ein Mann verschwindet. Seine Tochter beginnt ihn nach 18 Jahren zu suchen …
Ilias Karlmann lebt seit fast zwanzig Jahren zurückgezogen auf der Osteeinsel Gotland; als er zufällig von Google Streetview fotografiert wird, fliegt sein Versteck auf. Der BND und die Russenmafia sind sich einer Meinung: Karlmann hatte sich nach der Maueröffnung die Millionen der SED unter den Nagel gerissen. Karlmanns Tochter Laura, die nach ihrem Vater sucht, gerät in den tödlichen Strudel … und nur die Neuschwedin Marina Yarmolenko kann ihr noch helfen. Der Autor Jan Akebäck schrieb bereits eine ganze Reihe Romane, der hier vorliegende Schwedenkrimi – 2014 im Gmeiner Verlag unter dem Titel „Kalk“ erschienen – erhielt gute Kritiken! (293 Seiten)
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