Dreizehn. Das Tagebuch
Dystopischer Abenteuerroman von Carl Wilckens
Godric End, Symbolfigur des Bürgerkriegs in Dustrien, ist in Gefangenschaft geraten …
Sein Ruf eilt ihm voraus: als Godric End im Gefängnis eingeliefert wird, warten seine Mitgefangenen bereits aufgeregt auf diesen berühmt-berüchtigten Auftragsmörder und Rebellen. Für eine Zigarette erzählt Godric aus seinem Leben. Von seiner Jugend, von dem Marionettenmann, dem Alchimisten und den Schrumpfköpfen. Liest sich gut! „Düster und hart, gleichzeitig voller Wunder!“ (Leser) (20 Rezensionen / 4,7 Sterne) (260 Seiten) (Acabus Verlag)